Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche in der Gemarkung Briesen soll eine Photovoltaikfreiflächenanlage mit insgesamt knapp 40 Hektar Größe entstehen. Dies Anlage wird jährlich knapp 40.000.000 kWh sauberen Strom erzeugen ohne in irgendeiner Art und Weise unsere Umwelt, unsere Luft oder unsere Gewässer zu belasten.
Mehr als 34.000 Tonnen CO2 werden eingespart und ca. 11.000 Haushalte mit sauberem Strom versorgt.
Die Fläche Mühlenfeld Elfenschlag
Um den erzeugten Strom in das öffentliche Netz der edis einspeisen zu können ist der Bau eines eigenen Umspannwerkes erforderlich, dieses planen wir in der Gemarkung Halbe zu errichten, dafür finden gesonderte Gespräche mit Flächeneigentümern, der Gemeinde und der edis statt. Die Kosten für ein Umspannwerk sind erheblich, um dieses wirtschaftlich betreiben zu können ist es notwendig, dementsprechend große Flächen für den Solarpark Briesen zu bebauen.
Der Flächenplanung ist sehr weit vorangeschritten, mit einigen Eigentümerinnen und Eigentümern muß noch eine Einigung erzielt werden.
Der Weg in eine PV-Freiflächenanlage ist immer ein weiter, oft steiniger. Es geht immer los mit dem Interesse der Besitzerinnen und Besitzer geeigneter Flächen, deren Zustimmung zur Einholung von Auskünften bei der edis, der Absprachen über Pachtdauer wie -vergütung, der anschließenden Ansprache der Orte und der Gemeinden. Flächennutzungspläne, Bebauungspläne und Baugenehmigungen müssen beantragt, eventuell geändert und erstellt werden, Bodengutachten müssen vorgenommen werden und Kostenpläne müssen erstellt werden. Schlußendlich müssen vor Baubeginn Verträge unterschrieben werden.
Kurz gesagt: Wenn wir noch in 2023 mit dem Bau beginnen können wäre das großartig.
Eine Frage die oft gestellt wird ist was mit der Solaranlage geschieht wenn diese nicht mehr benötigt wird. Dafür gibt es eine vertraglich abgesicherte Rückbaugarantie und eine Bankbürgschaft für diese. Es kann also in keinem Fall geschehen, dass nach dem Ende der Stromproduktion ein Haufen Elektro- und Metallschrott auf den Briesener Flächen verbleibt.
Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft hat einen Leitfaden für eine „Gute Planung von PV-Freilandanlagen“ entwickelt. Da wir das erstens nicht besser kommunizieren können und uns dem zweitens voll und ganz anschließen hier die Planungsrichtlinien des bne als PDF:
Zusammengefasst: Wir wollen einen Solarpark bauen, an dem alle Beteiligten, Gemeinde, Einwohner, Flächenbesitzer und auch wir sowie unsere Umwelt profitieren. Dies ist kein utopisches Ziel, sondern bei guter und transparenter Zusammenarbeit zu erreichen.
Die Gemeinde:
Oft stellt sich die Frage was denn die Gemeinde von einer Freiflächensolaranlage hat, dies ist einfach und in mehreren Punkten zu beantworten.
- Die Gemeinde Halbe wird angemessen an den Erlösen des Solarparks beteiligt. Dies wird auch vertraglich festgehalten, die konkreten Summen können wir nach Fertigstellung der Planungen nennen.
- Sämtliche Arbeiten werden von Firmen AUS DER REGION durchgeführt. Wie z.B. Zaunbau, Kabelverlegung, Elektroarbeiten.
- Gewerbesteuer. Die Betreibergesellschaft wird ihren Sitz in der Gemeinde Halbe haben, mithin wird Halbe die Gewerbesteuer erhalten.
Arbeitsplätze:
Arbeitsplätze werden in der Gemeinde geschaffen, temporäre wie dauerhafte. Wir werden die gesamte Anlage Imkern und Schafzüchtern zur Verfügung stellen.
Geplant ist ebenso Fasane und Rebhühner in einem geschützten Bereich zu züchten.
Die Umwelt:
Zunächst einmal die vordergründigsten Fakten, die Solaranlage wird jährlich mehr als 34.000 Tonnen CO2 einsparen und ca. 11.000 Haushalte mit sauberem Strom versorgen.
40.000.000 kWh Strom werden nicht in Kohle- oder Atomkraftwerken erzeugt werden müssen. Hintergründigere Fakten sind die positiv veränderte Bodendiversität, durch die Nutzung von Imkern und Schafzüchtern werden Bienenvölker angesiedelt, Schafe haben durch die komplette Umzäunung sichere und vollständig gesunde Weiden, des weiteren werden sich andere Tierarten dort ansiedeln und Vögel ruhige Brutstätten finden.
Die Böden auf denen wir bauen haben sehr geringe Bodenwertzahlen, die Solaranlagen nehmen also keine notwendigen Ackerflächen weg.
Die Teilnehmer
Es wird eine rundum brandenburgische Solaranlage entstehen, so ziemlich alle Teilnehmer kommen aus der Gemeinde oder aus dem Land Brandenburg.
- Die Gemeinde Halbe
- Der Ort Briesen
- Die Bodeneigentümer
- Die am Bau beteiligten Unternehmen
- Die Zweitnutzer der Flächen wie Imker und Schafzüchter Bauingenieure, Planungsbüros, Notare und Rechtsanwälte
- Die Planer, Erbauer und Betreiber der Solaranlage sitzen in Berlin, die securenergy solutions AG, verantwortlicher Geschäftsführer Herr Holger Stabernack. Die Betreibergesellschaft wird in der Gemeinde Halbe ihren Sitz haben.
Die Bürger
Alle Briesener Bürger und Bürgerinnen können über einen regionalen, postleitzahlgebundenen Stromtarif direkt von dem Solarpark profitieren. Ebenso kann eine Beteiligung am Solarpark über ein Nachrangdarlehen geboten werden.
Zusammenfassung
Es wird ein Solarpark in völlig transparenter Bauweise entstehen, Bürger wie Gemeinde bekommen jegliche möglichen Auskünfte auf alle ihre Fragen, wir sind offen für Anregungen und Wünsche.
Strom aus erneuerbaren Energien ist nicht nur umweltfreundlich sondern schlicht notwendig für die laufende Energiewende. Die Gemeinde Halbe wie der Ort Briesen werden wie ihre Bürger in vielfältiger Weise von dem Solarpark profitieren.
Jederzeit ansprech- und erreichbar ist der Koordinator des Gesamtprojekts:
Frank Bunk
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Daten und Fakten
Team
Ökonomisch denken – ökologisch handeln. So möchten wir die Grundintention unseres Unternehmens von Beginn an zusammenfassen. Wir haben uns das Ziel gesetzt, der Energiegewinnung durch Photovoltaikanlagen Vorschub zu leisten.
Seit 2015 übernehmen wir als internationaler Partner den kompletten Prozess von der Akquise der Dach- und Freiflächen, über Planung und Bau der Photovoltaikanlagen, bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe an den Investor. Mit Gründung der securenergy solutions AG im Jahr 2019 konnten wir unser Fachwissen und unsere Kompetenzen der securenergy GmbH und der Photon Energy Solar GmbH vereinen. Durch unser langjähriges Know-how sowie dem erfolgreichen Zusammenschluss mit Branchenführern wird jedes Projekt gemeinsam professionell, zuverlässig und mit zielstrebiger Mentalität umgesetzt.
Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit
Der Kontakt riss anschließend nie ab, weitere Projekte sind im Bau und in der Planung und letztlich stellte sich die Frage nach einem Solarpark. Dies können wir nun mit dem vorgestellten Projekt beantworten. Sie können Herrn Bunk telefonisch oder per eMail kontaktieren, egal ob es um Fragen oder Anregungen bezüglich des Parks oder um Fragen nach einer eigenen PV Anlage geht. Sprechen Sie mit uns, wir sind für Sie da.
Frank Bunk
Private Photovoltaik
anlagen
wir bieten jedem Bürger und jeder Bürgerin und jeder Familie eine INDIVIDUELL ZUGESCHNITTENE private Photovoltaikanlage an.
Da jedes Haus anders ist und alle unterschiedlichen Strombedarf haben,
planen wir ganz individuell, zugeschnitten auf jedes einzelne Objekt.
Wovon Sie ausgehen können ist eine bis zu 70prozentige Autarkie.
Das heißt, dass Sie bei einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden zukünftig
bis zu 2.800 Kilowattstunden von ihrem eigenen Dach nutzen können.
Die PV Anlage amortisiert sich auf diesem Wege innerhalb von ca. acht Jahren,
bei Nutzung von Elektromobilität noch eher.
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine eMail, wir treffen uns bei Ihnen vor Ort,
wir schaue uns Ihr Haus, Ihr Dach und Ihre Stromrechnung an und machen Ihnen
ein ganz individuelles Angebot. Völlig unverbindlich und kostenlos.
Eins noch: Es werden derzeit allerorten Solaranlagen für 50 Euro Miete monatlich angeboten. Dies ist oftmals unseriös und deutlich teurer als eine eigene Anlage. Eine optimale Wirtschaftlichkeit bekommen Sie mit zwei einfachen Regeln: kaufen statt mieten, sowie mit individueller Planung.
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns, wir sind für Sie da.